Was steht uns im Weg? – Oft nur wir selbst!

Wenn du nur verschlossene Türen siehst, schau nochmal genauer hin!

Haben Sie auf dem Bild gleich erkannt, was der Jux ist?

Ich musste zwei Mal hinschauen. Unser Kopf ist so programmiert, dass er oft nur das sieht, was er sehen will – und denkt, was er denken will. Ob es allerdings wahr ist oder nicht, ist meist eine andere Sache. Meist ist es lohnenswert, einen zweiten Blick zu wagen.

Manchmal denken wir, dass ein Tor verschlossen und uns der Zutritt nicht gewährt ist. Manchmal denken wir, dass ein Hindernis vor unseren Füßen liegt, das wir nicht überwinden können. Manchmal denken wir, dass wir auf unserem Weg nicht weiterkommen, weil uns dieser versperrt ist.

Doch manchmal brauchen wir genau diesen Weg, dieses Tor, dieses Schloss und dieses Hindernis gar nicht, weil wir uns damit nur selbst das Leben schwer machen und es in Wirklichkeit so viel einfacher geht. Nämlich einfach nur darum, vorbeizugehen. Einfach nur den anderen, einfacheren Weg rundherum zu nehmen statt geradeaus. Oder nur eine neue Perspektive einzunehmen und alles in Erwägung ziehen, was es an Möglichkeiten auf dem Weg gibt.

Es ist nicht immer genau der Weg geradeaus. Es ist nicht immer genau das, wonach es scheint. Es gibt immer neue Perspektiven und Möglichkeiten. Man muss sich nicht selbst gefangen halten hinter einem Tor, das gar nicht benötigt wird, weil es keinen Zaun gibt und somit keinen Zweck erfüllt. Und genau so ist es auch mit dem Leben. Und eines ist klar, der Weg geht immer weiter!

Was steht uns also im Weg zwischen dem Ziel, unserer Sollsituation und dem Ist-Zustand? Meist nur wir selbst!

FRE!DAY unterstützt Sie gerne in Ihren Entwicklungsschritten zu neuen Wegen.

Herzlichen Dank für das treffende Bild, das uns von Patrick Schönberger, BA zur Verfügung gestellt wurde.